Noch ein Tag bis zum Release. Da stellt sich doch die Frage, welche Desktopumgebung soll man nutzen. Unity ist um einiges besser geworden - aber eines stört mich nach wie vor. Es gibt kein klassisches Anwendungsmenü.
Für mich stellt sich daher die Frage: XFCE, GNOME-Shell oder KDE.
KDE ist mit Version 4.8 um einiges flotter und stabiler geworden und meiner Ansicht nach zum ersten Mal eine wirkliche Option. GNOME hat sich ebenfalls deutlich weiter entwickelt und ist mit Einsatz entsprechender Erweiterungen eine wahre Freude. XFCE ist jedoch immernoch das flotteste und für mein Notebook (MD96500 mit 2GB Ram und 1,7GHz Intel Centrino) vermutlich DIE Wahl.
Wer sich fragt warum ich LXDE, Enlightenment, MATE und Cinnamon nicht anspreche ... LXDE ist klasse auf Netbooks, Enlightenment ist mir einfach nicht stabil genug.
Den Sinn hinter MATE habe ich bislang garnicht erfasst. Wenn man schon unbedingt einen Desktop wie GNOME 2.3 haben will, warum steckt man diese Energie nicht in einen GNOME3 Classic Fork oder die Weiterentwicklung von XFCE und LXDE? Auf Teufel komm raus alles beim Alten belassen zu wollen bringt niemanden weiter.
Für mich stellt sich daher die Frage: XFCE, GNOME-Shell oder KDE.
KDE ist mit Version 4.8 um einiges flotter und stabiler geworden und meiner Ansicht nach zum ersten Mal eine wirkliche Option. GNOME hat sich ebenfalls deutlich weiter entwickelt und ist mit Einsatz entsprechender Erweiterungen eine wahre Freude. XFCE ist jedoch immernoch das flotteste und für mein Notebook (MD96500 mit 2GB Ram und 1,7GHz Intel Centrino) vermutlich DIE Wahl.
Wer sich fragt warum ich LXDE, Enlightenment, MATE und Cinnamon nicht anspreche ... LXDE ist klasse auf Netbooks, Enlightenment ist mir einfach nicht stabil genug.
Den Sinn hinter MATE habe ich bislang garnicht erfasst. Wenn man schon unbedingt einen Desktop wie GNOME 2.3 haben will, warum steckt man diese Energie nicht in einen GNOME3 Classic Fork oder die Weiterentwicklung von XFCE und LXDE? Auf Teufel komm raus alles beim Alten belassen zu wollen bringt niemanden weiter.
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