Die Linux Mint Entwickler haben in einem Blogpost bekannt gegeben, dass zukünftige Linux Mint Versionen (ab Linux Mint 17 Qiana) nur noch auf den Langzeit-Support-Versionen (LTS) von Ubuntu basieren werden. Dadurch wollen sie sich mehr auf die Entwicklung der Desktopumgebung Cinnamon konzentrieren und gleichzeitig ein stabileres Betriebssystem liefern. Upgrades auf die Point-Releases 17.1, 17.2 usw. sollen ohne weiteres möglich sein.
Der Schritt ist absolut nachvollziehbar.
Des weiteren erwähnen die Entwickler, dass der Traffic auf den Mint-Servern in letzter Zeit extrem zugenommen habe - ob das am Support-Ende von Windows XP liege, sei aber nicht klar.
Wir dürfen uns also auf ein extrem stabiles und problemlos upgradebares Linux-Mint 17 freuen.
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